1. Tenor

Bernd Baro (†), Franz-Josef Wurm (†), Klaus von Häfen (†) und Bernd Kurre.

Stimmführer: 

Träger der silberen Ehrennadel*: Bernd Baro und Klaus von Häfen

* zurzeit höchste Ehrenauszeichnung im Liederkranz

Bernd Baro,

ist Sänger in der dritten Generation im Liederkranz. Sein Vater, sein Großvater und ein Onkel sangen schon in unserem Chor. Nun ist Bernd dabei, der fünften Generation – seine zweijährigen Enkel – für das Singen zu begeistern.
Bernd hat nie Zeit, und er schimpft häufig darüber. Malern und malen, gläsern und rahmen, alte Bilder und Figuren restaurieren, das ist ein Teil seines Lebens, oft auch nachts. “Nachts kann ich am besten arbeiten – zusammen mit einer Flasche Wein.” Immer Zeit hat Bernd für seine Freunde, wenn sie handwerklich Probleme haben, denn Bernd kann fast alles.
Er hat Zeit – auch wenn er manchmal lautstark betont, sie nicht zu haben – für unseren Chor, wenn besondere Arbeiten auch zu ausgefallenen Zeiten erledigt werden müssen. Podeste zu transportieren, das Klavier von Ort zu Ort zu schaffen und den Saal für den Sängerball zu schmücken sind inzwischen Rituale, die sich wiederholen und Bernd hat immer Zeit für seine Flasche Wein. Auch nachts um eine heißt es dann manchmal: “Nun stell dich nicht so an, einen können wir noch trinken”. Bernd ist ein Künstler, ja manchmal gleicht er einem Bohemien( lt. Duden ein unbürgerlich lebender Künstler). Wir kennen ihn als guten Sänger und Solisten. Seine leider etwas selten gewordenen Vorträge (“hundert Fässer Wein…”) begeistern uns, und wir vermissen sie. Er ist ein ausgezeichneter Maler, und dabei denken wir dankbar an die plakativen Bilddekorationen zu unseren großen Choraufführungen. Meist hat er sich nachts gemalt.
Unser I. Tenor-Sänger ist ein Unikum, wir mögen ihn so, wie er ist, und ohne ihn wär der I.Tenor nicht das, was er ist.

Klaus von Häfen

 (Dieser Aufsatz wurde im Jahre 2003 durch Klaus von Häfen für die 1.Ausgabe der damals neuen Vereinszeitung geschrieben.)

Bernd Baro,

ist Sänger in der dritten Generation im Liederkranz. Sein Vater, sein Großvater und ein Onkel sangen schon in unserem Chor. Nun ist Bernd dabei, der fünften Generation – seine zweijährigen Enkel – für das Singen zu begeistern.
Bernd hat nie Zeit, und er schimpft häufig darüber. Malern und malen, gläsern und rahmen, alte Bilder und Figuren restaurieren, das ist ein Teil seines Lebens, oft auch nachts. “Nachts kann ich am besten arbeiten – zusammen mit einer Flasche Wein.” Immer Zeit hat Bernd für seine Freunde, wenn sie handwerklich Probleme haben, denn Bernd kann fast alles.
Er hat Zeit – auch wenn er manchmal lautstark betont, sie nicht zu haben – für unseren Chor, wenn besondere Arbeiten auch zu ausgefallenen Zeiten erledigt werden müssen. Podeste zu transportieren, das Klavier von Ort zu Ort zu schaffen und den Saal für den Sängerball zu schmücken sind inzwischen Rituale, die sich wiederholen und Bernd hat immer Zeit für seine Flasche Wein. Auch nachts um eine heißt es dann manchmal: “Nun stell dich nicht so an, einen können wir noch trinken”. Bernd ist ein Künstler, ja manchmal gleicht er einem Bohemien (lt. Duden ein unbürgerlich lebender Künstler). Wir kennen ihn als guten Sänger und Solisten. Seine leider etwas selten gewordenen Vorträge (“Hundert Fässer Wein…”) begeistern uns, und wir vermissen sie. Er ist ein ausgezeichneter Maler, und dabei denken wir dankbar an die plakativen Bilddekorationen zu unseren großen Choraufführungen. Meist hat er sich nachts gemalt.
Unser I. Tenor-Sänger ist ein Unikum, wir mögen ihn so, wie er ist, und ohne ihn wär der I.Tenor nicht das, was er ist.

Klaus von Häfen

(Dieser Aufsatz wurde im Jahre 2003 durch Klaus von Häfen für die 1. Ausgabe der damals neuen Vereinszeitung  geschrieben.)